Name: Irene Eckstein, 17
Ich hab 2018 Konfi gemacht und war davor auch schon bei kleinen Sachen wie Bibelbrunches dabei. Nach der Konfi hab ich dann bei ziemlich vielen Aktionen mitgemacht und hab mich langsam eingelebt, wobei es anfangs alles andere als leicht war, sich dem „Klima“ der BAP und dem schon länger bestehenden Kern der älteren BaplerInnen anzupassen. Ab 2020 hab ich dann den MAK- Vorstand übernommen, und mich auch auf Dekanatsebene mehr engagiert. Heute würde ich mich als ein fester Bestandteil der BAP und aktive EJlerin sehen.
Die letzte Aktion, die ich richtig hummer fand, ist die „EJ BAP meets EJ Traunstein“. Da hab ich super viel Aufschlussreiches über die EJ und wie vielseitig sie ist, gelernt und coole Leute kennengelernt. Ansonsten liebe ich auch die Kirchen-WGs.
Die BAP ist für mich ein Ort, an dem ich viele (oft gleichgesinnte) Leute treffen kann, mit denen ich sonst so vielleicht nie Zeit verbringen würde. Insgesamt habe ich extrem viele schöne Erlebnisse, Erkenntnisse uns Spaß in der BAP.
Die Zeit in der BAP hat mich viel über mich selbst und die Beziehung zu anderen gelehrt. Ich habe gelernt, dass du dich als kleiner Teil der Gruppe nie kleinmachen darfst, und viel bewirken kannst, wenn dir etwas nicht gefällt. Genau das ist ja auch das Ziel der EJ, Menschen in ihren positiven Eigenschaften zu stärken und ihnen zu helfen, sie selbst zu sein. Das sollte man als Jüngere*r und Neuankömmling nicht vergessen.
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